Residence
Königswarte – Strata

Perfekte Austattung und räumliche Weite

 „Völlig außergewöhnlich. Angenehm,  überraschend und doch unaufdringlich an die Landschaft angepasst. Es stimmt alles!"
Jos Pirkner, Bildhauer, zu Strata Hotel


Baugeschichte:

1994 wurde die Residence Königswarte, mit 8 besonders großzügigen Ferienwohnungen, geplant von Arch. Peter Thurner, eröffnet.  Jeglicher Komfort, perfekte Ausstattung und räumliche Weite waren wohl unter anderem die Hauptgründe für den enormen Erfolg der Residence Königswarte.

Eine Erweiterung wurde erforderlich, welche 2007 von Arch. Ulla Hell (Plasma studio) in Angriff genommen und realisiert wurde. Die Anforderungen durch die Bauherren waren folgende:

  1. Verwendung heimischer Materialen
  2. Zeitgenössische Formensprache
  3. Appartements mit separatem Kinderzimmer

zur Bildergalerie

Acht großzügige FerienwohnungenStrata - KönigswarteBaugeschichte

Ein eigenständiger Baukörper mit wiederum großräumigen Ferienwohnungen wurde neben der Residence Königswarte errichtet. Das Haus öffnet sich zur Südseite  vollständig durch eine Glaswand den Bergen. Lediglich 3 heimische Materialien kommen zum Einsatz: originaler Lodenstoff (Bruneck), Lärchenholz (Alpenraum), Steinfliesen aus hiesigem Naturstein. Aus der Ummantelung des Gebäudes mit Lärchenholzstreifen ergab sich schließlich der Hausnamen „Strata“.

Obwohl die 2 Baukörper in ihrer Art völlig unterschiedlich sind, funktionieren beide gemeinsam hervorragend und konkurrieren in keinster Weise miteinander. Dies bestätigen uns unsere Gäste.

2015 wurde die Residence Königswarte – Strata Hotel unterirdisch mit dem Hotel Rainer verbunden.

Architekturpreise:

  • Pipers Award 2008, Next generation architects
  • Alpine Interior Award 2011, lobende Erwähnung alpine Gastronomie

Links & downloads:

 

Strata Hotel

Lärche – Loden – Leder – Stein:

 

   

Geschichten & News

vom Family Resort Rainer

150 Jahre Alpinismus in den Sextner Dolomiten

Von Menschen wie die Berge

Wir schreiben das Jahr 1869. Das Kalenderblatt zeigt den 18. Juli. Es ist der Tag, an dem Paul Grohmann, Franz Innerkofler und Peter Salcher den höchsten Berg der Sextner Dolomiten, den Gipfel ...