Harmonisch, zurückhaltend & reduziert
Die Villa war vom ehemaligen Sextner Gemeindesekretär Feichter in den 60iger Jahren am sonnigen Berghang über der Fraktion St. Veit erbaut worden. Willi Rainer hat das Haus im Jahr 1987 erstanden und daraus die „Villa Rainer“ gemacht. Seiner Zeit weit voraus, wurden Die Appartements ganz in „Bio“, sprich mit völlig unbehandelten Fichtenholzmöbeln eingerichtet. Der gewählte Stil war traditionell.
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Blick auf die Sextner Dolomiten
Im Sommer 2016 konnte der neue Teil des Hauses seiner Bestimmung übergeben werden. „BETULIN“ wurde von den Architekten „Plasma studio“ als kompakter Riegel im Hang liegend geplant.
Das Stammhaus „Villa Rainer“ sollte weiterhin als Solitär sichtbar bleiben. Deswegen wurde der Zubau als eigenständiger Baukörper daneben gestellt. Selbstverständlich sind die beiden Häuser intern unterirdisch verbunden. Das neue Haus „Betulin“ fügt sich harmonisch in die Hanglandschaft ein. Die Farbgebung und Materialwahl ist zurückhaltend und reduziert: Lärchenholz, voroxydiertes Kupfer und raumhohe Glasfronten dominieren das Erscheinungsbild.
Die Innenräume sind lichtdurchflutet und geben den Blick auf die Sextner Dolomiten frei. Die neuen Wohnungen sind gänzlich mit Maßmöbeln aus Birkenholz ausgestattet.
Villa Rainer - Betulin